das hatte er die ganze zeit befürchtet: das ende des lebens ist weder das ende des todes, noch das ende der welt. er war nicht allein, zumindest nicht mehr als zuvor. es war einfach niemand mehr da. wie im sommer, wenn alle in den ferien sind. er legte sich an den fluss und steckte sich eine zigarette in den mund. "hast du mir mal feuer?" fragte er sich selbst und im ersten moment, wussten beide nicht, was ein "nein" bedeuten würde. dann gab er sich der vorstellung hin, zu staub zu zerfallen.