svenja, 17:
"trotz der eisigen kälte bebte ich vor lust"*
endlich war es soweit: unsere klasse fuhr ins schullandheim. das beste daran: mein heimlicher schwarm ludwig, zwei jahre älter als ich, fuhr als betreuer mit. als wir spätabends mit dem bus an einem rasthof hielten, stieg ludwig aus und spazierte in die dunkelheit. klar, dass ich den bus verliess und ihm folgte. leise sprach ich ihn an, nachdem er sich auf eine bank gesetzt hatte. als er nur überrascht schaute und nichts sagte, nahm ich all meinen mut zusammen, setzte mich neben ihn und streichelte seine wange. ludwig war wohl etwas verblüfft, zögerte aber nicht lange und küsste mich. ich explodierte innerlich, denn auf diesen augenblick hatte ich lange gewartet.
wir küssten uns weiter, und dabei wanderte meine hand unter seinen pulli. obwohl es eine eiskalte herbstnacht war, zogen wir uns langsam aus. wir waren so erregt, dass wir die kälte kaum spürten. ludwig liebkoste meine brustwarzen, ich streichelte sein steifes glied. wie gut, dass ich mir angewöhnt hatte, immer ein kondom dabei zu haben. ich zog es aus der tasche und streifte es ihm über. ludwig hörte nicht auf mich zu küssen und drang schliesslich in mich ein. ich bebte vor lust. seine stösse wurden schneller und schneller... kurz nacheinander kamen wir zum orgasmus - es war für mich wie ein vulkanausbruch. erschöpft zogen wir uns wieder an und liefen schnell zum bus zurück.