"kennen sie dieses gefühl, wenn aus allen fragen eine frage entsteht, die sie nicht zu stellen wissen, geschweige denn die antwort. etwas zu glauben ist cliché, nichts zu glauben auch. etwas zu tun ist obsolet, nichts zu tun ebenfalls. was bleibt ist das spiel. und dann: werden wir durch diese ganze sache gelenkt? von wem? und wozu? oder haben sich alle zusammen schon so verwirrt und verwickelt, dass wir gemeinsam fallen. ohne netz und doppelten boden?"